#MaskenAlltag
Es ist Altweibersommer. Die Tage werden kürzer. Aber sie sind immer noch sonnig und warm und laden dazu ein, nach draußen zu gehen. Tut das. Denn es folgen schnell die Tage, an denen wir uns nur noch drinnen aufhalten wollen.
Die Tage, an denen wir unseren Kaffee nicht mehr draußen genießen wollen. In denen Konzerte und Parties – wenn überhaupt – nur noch drinnen möglich sein werden. Dank COVID-19 nur mit wenigen Menschen. Nur auf Abstand. Nur mit Maske.
Und wenn wir uns dann mit anderen gemeinsam in geschlossenen Räumen treffen, die schlecht belüftet sein werden, weil immer jemand im Durchzug stehen oder sitzen würde, sobald jemand die Fenster aufreißt, dann wird die Luft wieder dicker werden.
Dicker. Und infektiöser. Nicht nur dank COVID-19-Viren. So eine echte Grippe ist ja auch nicht ohne.
Schon vor COVID-19 habe ich es gehasst, mich in den Erkältungsmonaten in die Öffentlichkeit zu begeben. Diese Öffentlichkeit, auf die ich unweigerlich treffe, wenn ich reise und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Denn schon vor COVID-19 war die Nähe zu vielen niesenden, hustenden, rotzenden Menschen in engen, schlecht belüfteten Transportmitteln, ein Roulette-Spiel. Eine Ansteckung ist da ja meist nur eine Frage des „Wann“ und nicht des „Ob.“
Freunde schützen – auch vor Grippe
Und auch wenn ich Freundin von der Idee eines gesunden Immunsystems bin, das mit so manchem Erreger selbst klar kommen können sollte: Ich bin nicht nur für meine eigene Gesundheit verantwortlich. Unsere Freund*innen und Nachbarn, zu denen wir täglich gern Kontakt haben, haben fit und munter ein Dreiviertel-Jahrhundert Lebenszeit erreicht. Und ich wünsche mir, dass es ihnen noch lange so gut geht. Indem ich mich selbst schütze, kann ich dazu beitragen. Wenn ich nicht krank werde, kann ich sie nicht anstecken.
Bis zum letzten Jahr habe ich das mit den üblichen Maßnahmen gemacht: Handhygiene und Niesetikette kannte und praktizierte ich schon vor der Corona-Pandemie. Aber ehrlich gesagt, noch nicht so richtig konsequent. Wenn ich mich in der Bahn an einem kontaminierten Handlauf festgehalten habe, habe ich das, was ich von dort möglicherweise unsichtbar mitgenommen habe, auch noch weiter getragen und am Türöffner, an Türklinken und Einkaufswagen verteilt.
Für COVID-19-Viren ist die Gefahr der Schmierinfektion zwar scheinbar nicht so kritisch. Grippeviren werden aber unter anderem über Kontaktinfektionen verbreitet. Und da mir seit Corona sehr ins Bewusstein gerückt ist, dass es mit der allgemeinen Hygiene-Etikette in unserer Gesellschaft nie zum Besten gestellt war, bin ich generell achtsamer geworden. Seither habe ich immer ein Fläschchen Handdesinfektionsmittel oder Desinfektionstücher dabei, wenn ich Öffis benutze.
Selbstschutz bedeutet auch Schutz der anderen
Als das mit den Masken-Empfehlungen los ging, um andere vor den eigenen möglichen Infektionen zu schützen, noch recht zögerlich, so Anfang März, da erinnerte ich mich daran, dass Sina Trinkwalder, Gründerin der ökosozialen Textilfirma Manomama, kurz vor dem Öffentlichwerden der Corona-Pandemie diesen Schal für Pollenallergiker entwickelt hatte. Irgendwas mit FFP3-Filter, der auch feinste Schadstoffe aus der Luft filtert.
Ich dachte: Okay, wenn schon Maske, dann auch eine, mit der auch ich mich selbst irgendwie sicherer fühle. Eine, mit der ich nicht nur andere schütze, sondern ein bisschen auch mich selbst. Denn mir war damals schon klar, dass es Menschen geben würde, die das alles einfach nicht so ernst nehmen werden. Also besorgte ich meiner Familie und mir Urbandoos. Mit FFP3-Filter-Inlay. Weil ich mir vorstellte, dass so ein Hochleistungsfilter in beide Richtungen funktionieren könnte.
„Blödsinn!!“
Da selbst Professor Drosten dieserzeit noch sicher war, dass Alltagsmasken nicht helfen würden, schlug mir auf Facebook eine kleine Welle der Entrüstung entgegen, als ich Fotos mit unseren Schals postete. „Blödsinn!“ las ich da „Masken schützen – wenn überhaupt – nur andere.“ Und dass das Virus sich zu den Poren eines solchen Schals und Filters verhalten würde, wie eine Mücke zum Maschendrahtzaun. Doch ich sollte Recht erhalten.
Im SARS-Cov-2-Steckbrief der Corona-Viruskrankheit des Robert-Koch-Institutes heißt es inzwischen:
Der Hauptübertragungsweg für SARS-CoV-2 ist die respiratorische Aufnahme virushaltiger Flüssigkeitspartikel, die beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen entstehen. Je nach Partikelgröße unterscheidet man zwischen Tröpfchen (größer als 5 µm) und Aerosolen (feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne, kleiner als 5 µm), wobei der Übergang zwischen beiden Formen fließend ist. Während insbesondere größere respiratorische Tröpfchen schnell zu Boden sinken, können Aerosole auch über längere Zeit in der Luft schweben und sich in geschlossenen Räumen verteilen.
Und da das Virus sich nicht eigenständig durch die Luft bewegt, sondern auf Tröpfchen als Transportmittel angewiesen ist, ist es ergo durchaus sinnvoll, sich mit Mund-und-Nasenbedeckungen mit FFP3-Filter-Inlays zu schützen, die diese Tröpfchen aufhalten können.
Aerosole wabern in jedem Raum
In diesem Versuch von Dr. Stefan Kniesburges, Strömungsmechaniker der HNO-Klinik am Universitätsklinikum Erlangen und Prof. Dr. Matthias Echternach, Phoniater des LMU-Klinikum in München, wird sehr gut sichtbar gemacht, wie sich Tröpfchen und Aerosole beim Singen verhalten. Und natürlich lassen sich die Ergebnisse auf Sprechen, Husten, Lachen übertragen: Aerosole wabern in schlecht belüfteten Räumen dauerhaft um uns herum und verbreiten sich wie ein Nebel überall in der Luft.
Während hier nach jedem Test die Aerosole zunächst wieder entfernt wurden, kann man sich vorstellen, wie es in einem unbelüfteten Raum mit vielen Menschen, die miteinander reden und lachen, nach einer Stunde aussieht. Die Älteren unter uns erinnern sich sicher auch noch an Raucher-Kneipen und Raucher-Restaurants: Die Rauchwolken vernebelten buchstäblich den ganzen Raum und jeder – auch jene, die nicht rauchten – atmeten diesen Rauch wieder ein.
Und wer jemals in einer Disko mit Nebeleinsatz tanzte weiß auch: Das Zeug – es ist Aerosol – hängt noch ewig in der Luft.
Während, wie wir im Video gesehen haben, Alltagsmasken zwar gut bei rasenden Tröpfchen, aber weniger bei den feinen Aerosolen helfen, kann ich mir gut vorstellen, dass Lösungen wie die Urbandoo-Schals da besser unterstützen können. Das Filter-Inlay liegt nämlich zwischen den beiden Stofflagen des gesamten Schals. Es sind also insgesamt drei Lagen, die vor Tröpfchen aller Art schützen – und eine davon ist (ich zitiere von der Herstellerseite) ein High-Tech-Filter-Inlay aus Polypropylen, das bis zu 99,7% Schadstoffe gemäß DIN EN 149 filtert. Dies entspricht den Anforderungen der Filterklasse FFP3.
(Feinstaub > PM 0,6, Bakterien > PM 0,6, Pollen & Grobstaub, Schimmelsporen).
Zitat Wikipedia: Große Tröpfchen haben einen Durchmesser von mehr als 5 Mikrometer (µm). Nachdem sie ausgeatmet wurden, sinken sie rasch ab und werden nur bis zu einer Distanz von gut einem Meter übertragen. Tröpfchen mit einem Durchmesser von 100 µm benötigen sechs Sekunden, um aus zwei Metern Höhe auf den Boden zu sinken, Tröpfchen von 10 µm Durchmesser 10 Minuten. Die maximale Distanz für eine Infektion durch kleine Tröpfchen wurde bislang mit nur 1,5 Meter angegeben.[11] Jedoch wurde in einer biophysikalischen Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT), welche im Rahmen der COVID-19-Pandemie durchgeführt wurde, experimentell festgestellt, dass Flüssigkeitspartikel beim Husten oder Niesen ohne mechanische Barriere bis zu acht Meter weit verbreitet werden können.
Schützt Euch vor Aerosolen
Der Schal ist lang genug, um in Kragen von Shirts und Hemden gesteckt zu werden. Er lässt sich hinten enger verstellen, damit er gut anliegt. Der gummierte und an die eigene Nase anpassbare Nasensteg sorgt dafür, dass der Schal auch oben am Gesicht gut anliegen und nicht verrutschen kann. Trotzdem engt er nicht zu sehr ein, ist bequem zu tragen und nimmt einem nicht die Luft.
Ich habe inzwischen mehrere Modelle, eins für die kälteren Monate und eins für die Übergangszeiten. Und gerade sehe ich auf der Herstellerseite neue Schals mit imprägnierten Stoffen, die mit der HeiQ Viroblock Technologie ausgerüstet sind, einer Textilbehandlung, deren Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 unabhängige Drittinstitute für Virologie getestet haben.
Da muss ich mich nochmal einlesen, aber ich denke, dass wir unsere Familie dann auch mit noch einem solchen Satz Urbandoos ausstatten werden.
Sommermasken
So gern ich die Urbandoos mag und empfehle: Im Sommer waren mir auch die dünnen Sommerstoffe viel zu warm.
Ich suchte deshalb nach leichten hitzetauglichen Alltagsmasken, die ich mit FFP3-Inlays verstärken könnte. Und die wir immer für schnelle Einkäufe und ähnliches im Auto deponieren könnten. Also nichts für lange Aufenthalte in geschlossenen Räumen. Aber im Sommer sind die meisten Räume eben nicht geschlossen, sondern durch offene Fenster und Türen gut durchlüftet. Und das Leben findet dann eh meist draußen statt.
Bei meiner Suche helfen konnte mir meine wunderbare Düsseldorfer Freundin Moni von Moni.kate Unikate, die zu dieser Zeit bereits seit einigen Wochen Alltagsmasken im Akkord nähte: Und zwar doppellagige. Der doppelt vernähte stabile Stoff schützt nicht nur selbst schon gut vor Tröpfchen, er bildet auch ein Fach, in dem zusätzlich ein FFP3-Filter-Inlay von Urbandoo eingelegt werden kann. Damit haben wir uns über den Sommer gerettet.
Masken für den Ernstfall
Einmal kommt immer der Tag, wo man z.B. beruflich unter Menschen in Räume muss. Für das alljährliche IT-Event, dass ich traditionell fotografisch begleite, wollte ich mehr als eine Alltagsmaske haben. Zwar sollten die Hygiene-Auflagen dort dafür sorgen, dass statt der gewöhnlichen 5.000 nur etwa 400 Besucher erwartet werden würden.
Doch der Corona-Sommer hat gezeigt, wieviele Menschen inzwischen unterwegs sind, die einfaches Maskentragen als Zumutung empfinden und alle Hygienegebote in den Wind schießen. Und während diese Menschen das Tragen von Alltagsmasken als Freiheitsberaubung sehen, so bedeutet das Tragen von gut abschließenden und filternden Masken für mich das Wiedererlangen von Freiheit: Die Freiheit mich frei bewegen zu können, ohne Angst zu haben mich selbst anzustecken.
Immer wieder bin ich auf der Suche nach einer geeigneten „Profi-Maske“ über die Respro-Masken aus Großbritannien gestolpert. Bereits seit 1993 wird sich hier mit Masken auseinandergesetzt, die gegen die Luftverschmutzung in den Städten und Pollen schützen sollen. Und auch gegen die Aerosole aus Spraydosen, die beim Sprühen von Graffitis freigesetzt werden.
Durch die Schalen-Form der Masken, den Nasensteg und das dicke Filter-Inlay (es gibt verschiedene Arten, für den besten Virenschutz bei korrekt getragenen Masken eignet sich laut Hersteller ein Kombinationsfilter mit Aktivkohle und PM <2.5) und den durch einen Klettverschluss anpassbaren Gurt schließen sie rundum am Gesicht ab, lassen aber dennoch Raum zum Atmen.
Das Problem, das ich bisher mit allen Masken mit Ventilen hatte (wie zum Beispiel auch die 3M-Masken): Es sind erstmal „Ego-Masken“. Durch diese Masken schützte ich zwar mich selbst. Aber mein eigener Atem wird ungefiltert durch diese Ventile ausgestoßen. Das ist angenehm beim Atmen, weil man seine eigene verbrauchte Luft nicht ständig wieder einatmet. Aber natürlich nicht im Sinne der anderen im Raum – vor allem nicht, wenn Du möglicherweise COVID-19-infiziert bist, ohne es zu wissen, weil Du keine Symptome hast.
Aufgrund vieler Nachfragen während der Pandemie hat Hersteller Respro reagiert und eine Möglichkeit geschaffen, die Ventile zu schließen. Für uns habe ich das etwas anders gelöst: Ich habe einfach zwei Ecken meiner Urbandoo-Inlays abgeschnitten und diese in die Ventile geklemmt. So funktioniert das Ausatmen noch, und ich schütze dennoch auch die anderen um mich herum.
Auch lange gut tragbar
Ich bin also mit einer Respro-Maske auf das 3-Tage-Event und habe damit für mich die beste Lösung gefunden. Es wird natürlich auch unter dieser Maske warm, und wenn ich mal draußen Pause machen konnte, habe ich auch erst mal tief frische Luft eingeatmet. Ich habe mich aber selbst sicher gefühlt und konnte die Maske auch über Stunden und bei viel Rennerei gut (er-)tragen. Ein bisschen tricky ist bei mir der Sitz: Damit die Maske unten abschließt, muss ich den Gurt am Hinterkopf schließen. In meinem Nacken hängt er zu tief. Deshalb habe ich den Mask Bun entwickelt: Ich wickle meine Haare an passender Stelle am Hinterkopf zum Dutt und schließe die Maske ÜBER dem Knubbel. Dann kann sie nicht rutschen.
Desinfizieren der Masken
Zum Desinfizieren habe ich den Respro-Sanitizer genutzt, aber man kann natürlich jedes Desinfekionsmittel nehmen, dass begrenzt viruzid oder begrenzt viruzid PLUS oder eben viruzid ist. Ich zitiere das RKI: Zur Desinfektion sind Mittel mit nachgewiesener Wirksamkeit, mit dem Wirkungsbereich „begrenzt viruzid“ (wirksam gegen behüllte Viren) anzuwenden. Mittel mit erweitertem Wirkbereich gegen Viren wie „begrenzt viruzid PLUS“ oder „viruzid“ können ebenfalls verwendet werden.
Das 3-Tage-Event war natürlich heavy. Ich hab da nicht nur acht Stunden am Tag rein geatmet, sondern auch geschwitzt, und nach den drei Tagen habe ich den Filter einfach entsorgt und einen neuen eingelegt. Die Ventile habe ich einfach mit Wasser und Seife abgewaschen.
Respro empfiehlt einen Filterwechsel und das Waschen der Masken nach etwa einem Monat, bzw. nach insgesamt etwa 96 Stunden Tragezeit. Urbandoo gibt ähnliche Empfehlungen zum Filterwechsel aus.
Für das Waschen müssen bei beiden Masken-Lösungen die Filter-Inlays und bei der Respro-Maske auch die Ventile entfernt werden. Wenn die Sonne scheint, lege ich die Masken nach dem Waschen und Desinfizieren zum Trocknen raus.
Beide Lösungen machen einen soliden Eindruck. Ich denke, ich werde da noch lange etwas von haben.
Die Urbandoo-Schals trage ich übrigens auch beim Motorrad fahren, was besonders bei der Fahrt durch die Stadt sehr angenehm und hilfreich ist. Denn dafür wurden diese Masken ja eigentlich entwickelt: Gegen Schadstoffe und Pollen in unserer Luft.
Masken sind keine Freiheitsberaubung. Masken sind Freiheitsrückgewinnung. Gewöhnt Euch dran.
Selbst wenn das COVID-19-Virus sich wie durch ein Wunder einfach in Luft auflösen würde, was es ganz sicher nicht tun wird, selbst dann würde ich meine Masken zumindest in der Grippesaison, zumindest in öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen eng bemenschten Orten weiter tragen. Und natürlich auf dem Motorrad.
Ich habe mich schnell an dieses Accessoire gewöhnt, das mir etwas mehr Sicherheit bietet und etwas Freiheit zurück gibt, in einer Zeit, in dem ein winzigkleines Virus dazu führen könnte, meine Familie, meine Freunde oder mich gesundheitlich schwer zu schädigen.
Ja, die Urbandoos und die Respro-Masken haben ihren Preis. Aber hey, in diesem Jahr gab es wenig Gelegenheit Geld auf Reisen auszugeben. Und letztendlich sind es eben auch einfach Klamotten. Eben nur mit Sicherheitsfunktion.
Wie übrigens der Sicherheitsgurt in Autos, den in den 70er-Jahren auch niemand haben wollte 😉 Ja, es gab tatsächlich sogenannte „Gurtgegner.“ Heute kommt keiner mehr auf die Idee, dieses Sicherheitsmittel, das seither so viele Leben gerettet hat, in Frage zu stellen. Braucht halt alles seine Zeit.
Gewöhnt Euch dran.
Hinweis: Ich schreibe nur über Hersteller*innen, deren Masken ich selbst getestet habe. Ich schreibe aus Sicht meiner persönlichen Erfahrungen. Ich stehe – außer zu meiner Freundin Moni – in keinem persönlichen Kontakt zu den Hersteller*innen, erhalte keine Honorare, keine Provisionen und auch sonst keinerlei Zuwendungen.
Keine der Hersteller*innen wirbt mit „Corona-Schutz“ bei den Masken, Urbandoo weist sogar bei jedem Produkt ausdrücklich darauf hin, dass es sich nicht um ein zertifiziertes Medizinprodukt handelt. Das hat den Hintergrund, dass es extrem langwierig und aufwändig ist, ein Produkt zertifizieren zu lassen. Außerdem ist die Sicherheit jeder Maske nur so wirksam, wie sie korrekt getragen wird.
Ich freue mich über Kommentare, Eure Erfahrungen, Eure Maskentipps, Eure eigenen Geschichten, gern unter dem Hashtag #Maskenalltag. Und wenn ich inhaltliche oder sonstige Fehler gemacht habe, freue ich mich über Korrekturvorschläge. Aber immer nett bleiben, okay? 😉
Ach, und nochwas:
Nachdem Ihr alle oben das Video gesehen habt ist ja hoffentlich klar, warum Kinnvisiere KEINE pandemietauglichen Schutzmasken sind, ja?
Kinnvisiere schützen weder Träger*innen noch andere Menschen vor Aerosolen.
Der Grund wurde in der Darstellung rechts nochmal sehr anschaulich illustriert. Ist aber eigentlich auch logisch…