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Sandra

Sandra

Medienmarken wirken in diesen Tagen sehr orientierungslos. Und ihre Versuche, sich zu retten, wirken bisweilen panisch. Ihren Print-Titeln sterben die Leser weg, ihre Online-Marken sehen in der Konkurrenz zu den neuen jungen Youtube-Publizisten und Story-Portalen nicht gut aus und suchen ihr Heil immer häufiger im Kopieren der Buzzfeed- und Upworthy-Formate. Die Probleme sind hausgemacht, viele …

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Sandra

Was mensch halt so macht mit einem populistischen Schundblatt, das ungefragt in den Briefkasten gelegt wurde: Jedes Ding hat seinen Sinn. #allesanzünden

Sandra

Wir schreiben das Jahr 2011. Ich befinde mich in einer Reha und habe ausnahmsweise keine Kamera dabei – nur mein iPhone 3GS. Mit einer Mitpatientin mache ich mich auf den Weg zum Edersee. Doch der ist leer. Wegen Baumaßnahmen am Staudamm. Und natürlich bedaure ich, keine richtige Kamera dabei zu haben.

Sandra

Dinge verändern sich mit der Art, wie man sie betrachtet. Sie fangen an zu leuchten, wenn man sie liebt. Und zu vergehen, wenn man sie missachtet. 29. November 2009